Dienstag, 12. Mai 2015

Dazu braucht es Literatur

In Zeiten der elektronischen Medien mag das Lesen von Büchern resp. Literatur unmodern erscheinen. Dennoch werden so viele Bücher wie nie gedruckt - und auch gekauft. Was dabei als Literatur gelten kann oder soll, ist diskutabel. Nachstehend der Versuch einer Eingrenzung:

Gründe für eine leidenschaftliche Literatur
  1. Den Gedanken eine Geschichte geben
  2. Das Undenkbare denken - und aufschreiben
  3. Für den Blick über den Tellerrand hinaus

Über CH-Literatur
  1. wikipedia - siehe hier >>>: Die Literatur der Schweiz unterscheidet nach den vier Landessprachen in deutsche, französische, italienische und rätoromanische Literatur. Die Schriftsteller aller Landesteile sind in einem gemeinsamen Autorenverband organisiert, dem Verein Autorinnen und Autoren der Schweiz (AdS).
  2. NZZ-Kulturbeilage jeweils am Dienstag zur Literatur
  3. Wochenzeitung WoZ zur zeitgenössichen Literatur

10 oder mehr beste CH-SchriftstellerInnen der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart - eine Hitparade nach dem Gusto des Verfassers....
  1. Max Frisch
  2. Friedrich Dürrenmatt (auch Zeichner und Maler)
  3. Urs Widmer (2015 verstorben)
  4. Lukas Bärfuss (CH-Buchpreisträger 2015)
  5. Adolf Muschg
  6. Peter Stamm 
  7. Martin Suter (aktuell am meisten verkauft)
  8. Emil Zopfi (jahrelang auch an EB Zürich tätig)
  9. Literaturnobelpreisträger, nur teils schweizerisch
    1. 1919 Carl Spitteler
    2. 1946 Hermann Hesse (D/CH seit 1924)
  10. Ausländische Schriftsteller mit starkem Bezug zur Schweiz
    1. Thomas Mann
    2. Elias Canetti

Quelle: Guntram Rehsche 12.5.15

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